Übersicht tabellarisch
03. August 1862: | Gründung des "katholische Gesellenverein zu Abensberg" noch zu Lebzeiten Adolph Kolpings. |
30. Juni 1864: |
Weihe der ersten Fahne (Standarte) durch Bischof Ignatius. |
17. Dezember 1865: | Feier eines Gedenkgottesdiensts zum Tode Adolph Kolpings. |
20. Dezember 1874: | Übergabe des Schlüssels, Inventarverzeichnis und Rechnungsunterlagen an den Bürgermeister verbunden mit einer 14 jährigen Ruhe der Tätigkeiten. |
1888: | Wiederaufnahme der Tätigkeit des Gesellenvereins. |
24. Juli 1913: | Weihe der zweiten Fahne durch Prälat, Domdekan Wolfgang Schreiner. |
1920: | Wiederaufleben des Vereins nach dem ersten Weltkrieg. |
4. November 1928: | Feier des 40 jährigen Stiftungsfest (seit Wiedergründung). |
Mai 1930: | Unter großem Einsatz, Mithilfe am Bau des Sportplatzes an der Regensburger Straße. |
Mai 1933: | Der bis dahin größte Theatererfolg des Gesellenvereins mit dem Mysterienspiel "Jedermann". |
1935: | Betätigungsverbot für den Verein. |
17. Februar 1938: | Beschluss, das Gesamtvermögen der Kirchenstiftung zuzuführen. Nun ruhte die Tätigkeit bis zum 19. März 1946. |
20. März 1946: | 32 Jungmänner konnten zum ersten mal seit langen Jahren wieder das Kolpingslied singen. |
1947: | Wiederaufnahme des Theaterspiels sowie Durchführung regelmäßiger Gruppenabende und Monatsversammlungen. |
1952: | Einweihung des neugeschaffenen Pfarrheims im ehemaligen Pfarrstadel. |
1958: | Erste Erwähnung von "Jungkolping". |
1959: | Zustimmung zur Anschaffung eines „Jungkolpingwimpels" für die JKL´er. |
03. Juni 1962: | Feier zum 100 Jährigen Bestehen der Kolpingsfamilie Abensberg. Rund 1500 Kolpingssöhne mit etwa 100 Bannern gaben dem Verein die Ehre. |
Februar 1967: | Gründung des ersten „Familienkreis“, hierzu holte Präses Neumeier erstmalig die jungen Ehepaare aus der KF zusammen. |
1968: | Beginn mit den Altmaterialsammlungen. Dank deren Erlöse konnten bis heute Tausende von Euro (damals noch D-Mark) der Aktion Brasilien, der Afrikamission oder anderen caritativen Zwecken zugeführt werden. |
01. Mai 1969: | Zustimmung der Stadt Abensberg, auf einen entsprechenden Antrag hin, zur Umbenennung des Klosterplatzes in "Adolph Kolping Platz". |
1971: | Besonderes Engagement der KF für die Gastarbeiter unter anderem mit der Durchführung eines großer Freundschaftsabend mit vielen Gastarbeitern aus insgesamt sieben Ländern. |
27. Juni 1976: | Ausrichtung des "Diözesantages der Kolpingjugend". Über 2000 Jugendliche aus 60 Kolpingsfamilien hatten sich in Abensberg eingefunden. |
1978: | Start der bisher so erfolgreichen "Brillenaktion" durch Theo Rapp. |
5. Juni 1983: | Einweihung des neuen „Kolpingszimmer“, das mit großem finanziellem und personellem Aufwand durch Renovierung frühere Mädchenzimmer im Pfarrheim entstand. |
Dez. 1986: | Im Rahmen der Neuwahl der Vorstandschaft bei der Generalversammlung wurde mit Vroni Steiner die erste Frau zur Vorsitzenden gewählt. |
27./28. Juni 1987: | Feier zum 125 Jährigen Bestehen der Kolpingsfamilie Abensberg. Mehr als 50 Fahnenabordnungen mit zusammen 600 Mitgliedern gaben dem Verband die Ehre. |
2005: | Ausrichtung des Diözesanfamilientages im neuen Stadion mit über 600 Teilnehmern aus der gesamten Diözese. |
2012: | Feier zum 150 Jährigen Bestehen der Kolpingsfamilie Abensberg. |
24. Juni 2018: | Besuch des Bundespräses Josef Holtkotte bei der KF Abensberg mit 110 Teilnehmern aus dem Bezirk Kelheim. |